Heilige Runen
Eine Rune ist eine Ideogramm, eine bildliche Darstellung einer Idee oder eines Konzept.
Kurz Geschichte der Runen: Runen gehen weit in die Vorgeschichte zurück und erscheinen auf geheimnisvolle Weise überall in ganz Europa. Und doch fällt es ernsthaften Okkultismusforschern, Runologen und Archäologen schwer, den genauen Ursprung, die Bedeutung und den Gebrauch der Runen durch frühe Zivilisationen präzise zu bestimmen.
Im allgemeinen ist man sich jedoch darüber einig, dass das aus vierundzwanzig Runen bestehende Ältere Futhark die Grundlage aller anderen heutigen Runensysteme darstellt.
KURSPRGRAMM
- Das Runen-Futhark
- Der Runenmythos
- Runennamen und Runenlieder
- Wodans Runen
- Donars Runen
- Tius Runen
- Reihenfolge der Runen
- Überliefertes Runenwerfen
- Das Runenwerfen in der Praxis
- Runen im Jahreskreis
- Runenstellungen
- Runenzauber in der Edda
- Runenüberlieferung
- Runenschriften
- Zauberrunen
Kundalini-Mudra in der Praxis
Mit dem Begriff Mudra, der ursprünglich „Siegel“ bedeutet, werden im Prinzip vier unterschiedliche, gebärdenhafte Ausdrucksformen benannt.
Einmal ist es die Gebärde im indischen Tanz, die Handhaltung, Mimik und Körperhaltung umfasst; mit ihnen werden nach einem strengen Kanon komplexe Dramen aus der indischen Mythologie vorgetragen.
Zum zweiten sind damit Körperpositionen und Handhaltungen im Yoga gemeint, durch die höhere Bewusstseinszustände erreicht werden sollen.
Das können einzelne Gesten, aber auch Abfolgen mit mehreren Figuren sein. Weiter bezeichnet man damit Hand- und Fingerhaltungen, durch die ein konkreter spiritueller Aspekt ausdrückt wird. Diese Form der Mudras begegnet uns im Wesentlichen im tantrischen oder esoterischen Buddhismus.
Und zuletzt gibt eine Reihe von Heilmudras, die in der gesundheitlichen Vorsorge und Therapie Anwendung finden diese Mudras gründen auf der Annahme, dass jeder Finger mit einzelnen Organen und Körperpartien korrespondiert.
Kundalini ist Schöpfungskraft. Sie vermittelt uns tiefe geistliche Einsichten.
Sie erhellt große Magie und erleuchtete Meister. Einmal geweckt, gilt sie als Flamme der Glückseligkeit. Mudra sind Handhaltungen, die himmlische Siegel zeigen.
Die Kundalini-Mudra ist eine Abfolge solcher Siegel in Gestalt einer meditativen Übung. Sie ist ein weißmagisches Ritual, dank dem Sie die mächtigste spirituelle Energiequelle zum Fließen bringen: Ihre Kundalinikraft.
KURSPRGRAMM
- Der innere Horizont
- Die Chakren in der Übersicht
- Die Kundalini-Mudra
- Die Entwicklung der Kundalini-Mudra
- Die Symbolik der Finger
- Die Wirkung der Kundalini-Mudra
- Anleitung zur Kundalini-Mudra
- Die Basismudra
- 14. Stationen – praktisch
- Ergänzende Mudras
- Abschließende Betrachtung der Schlangenkraft
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